Kreative aus der 1. bis zur 3. Klasse können ihre Vorschläge bis Ende August einreichen

Zetel, 18. April 2023 – Der Zeteler Adventskalender ist eine Institution in der Gemeinde Zetel und weit darüber hinaus. In diesem Jahr erscheint er bereits zum 14. Mal, wie immer entwickelt und umgesetzt von der Interessensgemeinschaft „WIR – Wirtschaft in Zetel“. In jedem Jahr spenden die Mitgliedsunternehmen des Vereins Sach- und Geldpreise für den Kalender. Mit der richtigen Gewinnnummer winken so hinter jedem der 24 Türchen zwei Gewinne im Gegenwert von jeweils mindestens 50 Euro. Der Reinerlös des Kalenders geht anschließend als Spende an Zeteler Vereine, die sich damit in der Vergangenheit bereits viele, sonst nicht realisierbare Wünsche erfüllt haben.

„Eine echte Herausforderung ist es jedes Mal, ein tolles Titelbild zu finden“, sagt Kathrin Meynen-Wilke, seit vielen Jahren Mitorganisatorin des Kalenders. „Im vergangenen Jahr haben wir deshalb einen Fotowettbewerb veranstaltet – mit großem Erfolg. Aus den mehr als 30 Einsendungen haben wir ein tolles Motiv gefunden. Deshalb rufen wir auch für dieses Jahr erneut alle 1., 2. und 3. Klassen der Zeteler Grundschulen auf uns zu helfen.“ Konkret bedeutet das: Jeder, der eine tolle Idee zum Thema Winter, Adventszeit oder Weihnachten hat und dies in einem gemalten Bild gekonnt umsetzen kann, sollte sein Ergebnis anschließend an „WIR – Wirtschaft in Zetel“ schicken. „Wir werden im Organisationsteam anschließend alle Einreichungen sichten und uns nach intensiven Diskussionen für ein Bild entscheiden. Dies wird dann den Adventskalender 2023 schmücken“, so Kathrin Meynen-Wilke weiter. Neben der Aufmerksamkeit für seine Kunstfertigkeit – der Kalender ist in jedem Jahr ausverkauft – erhält der Gewinner außerdem einen Gutschein in Höhe von 50 Euro und jede Schulklasse der Jahrgänge 1 bis 3 25,00 € für die Klassenkasse. „Damit möchten wir nicht nur einen kleinen Anreiz für eine möglichst rege Teilnahme schaffen“, schmunzelt Kathrin Meynen-Wilke, „sondern die Siegerin oder den Sieger für die Mühen auch ein bisschen entlohnen.“

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